Versöhnlicher Saisonabschluss von Frieda III !

Frieda have not wan against fried. Mit einer etwas unglücklichen Niederlage schloss die 3. Mannschaft des TSV Frieda gegen die 2. Mannschaft aus Wanfried die Saison 2015/2016 ab. Mit 3:7 unterlag man gegen den Tabellenzweiten. Frieda wusste aber trotzdem zu überzeugen, und hätte man die beiden 5 Satz-Matche gewonnen, wäre ein Punkt in der ruhmreichen Weinberghalle geblieben. Einzig „Chilli“ Hering konnte nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Geplagt von einer schweren „Angela“ war er an diesem Tag kein Chillmaster. Das deutete sich schon im Doppel an der Seite von Döring an. Infiziert von einer Angina infizierte er nun Döring mit seiner Unsicherheit. Nach gewonnenem ersten Satz nahm das Spiel so den absehbaren Lauf. Mit ungewohnter Fehlerquote musste sich das Doppel gegen Baden/Brüggemann erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Frölich und „The Voice“ Sascha Wiegand machten es deutlich besser. Erstmals zusammen im Doppel aufgestellt spielten sie sehr stark und zwangen Thomas/Benning in den 5. Satz, wo ihre Kräfte nachließen und sie diesen mit 4:11 verloren. „Lustig“ Frölich überzeugte an diesem Tag nüchtern und ganz. Gegen Baden klebte ihm das Pech noch an dem Schläger. Er musste sich in 4 ganz engen Sätzen unglücklich beugen. „Eskalator“ Hering fand im Spiel gegen Brüggeman überhaupt kein Mittel, da half ihm auch die Siegeskappe aus Wendershausen nicht. Brüggemann ließ ihm keinerlei Chance und so unterlag Hering glatt in 3 Sätzen sang aber nicht ganz klanglos, so wie man ihn kennt. Döring hatte sich von der Unsicherheit geheilt und bezwang Thomas anschließend in 4 Sätzen nicht unverdient. „The Voice“ Wiegand zeigte danach, dass er zu einer festen Grösse im Team werden kann. Im Spiel gegen Benning merkte man ihm noch die fehlende Spielpraxis an. Gegen Thomas im 2. Match zeigte er dann sein ganzes Können. Er musste sich nach 4 starken Sätzen geschlagen geben. Bei zusätzlichen Trainingseinheiten sollte er aber in Zukunft auch solche Spiele gewinnen können. Frölich zeigte in seinem 2. Einzel seine beste Saisonleistung. Er zwang Brüggemann sein dominantes Blockspiel mit seinen unnachahmlichen Angriffsbällen auf. In wiedermals 4 Sätzen schlug er zu. „Eskalator“ Hering zog an diesem Tag seine Linie konsequent durch. Es war allerdings auch klar, dass er aufgrund seiner Hygieneallergie gegen Baden Probleme bekommen würde. Trotz 2:1 Satzführung fand er nie zur Sicherheit, außer bei seinen Wutausbrüchen. Er warf die „Fehdekappe“ in den Ring. Am Ende war Baden der verdiente Sieger, wenn auch sehr knapp mit 13:11 im 5. Satz. „Helldrive“ Döring war an diesem Tag nicht zu bremsen. Rasend schnell fertigte er Benning in seinem 2. Spiel in 3 Sätzen ab. Ein Dank geht an die überaus fairen Gäste, die sich nicht aus Ruhe bringen ließen und die an diesem Tag nicht zum Einsatz gekommenen Spieler Lofing, Schmerbach und Paul. Im Anschluss verweilte man noch bis in die frühen Morgenstunden bei der Spielnachbereitung.
Punkte für Frieda: Frölich1 und Döring 2.

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