Neujahrskonzert des TSV Frieda mit dem Johann-Strauß-Orchester und Solisten

Frieda. Es hat Tradition: Das Neujahrskonzert des Turn- und Sportvereins Frieda (TSV) in der Weinberghalle. Am Freitag, 13. Januar, kann man zu den Klängen des berühmten Johann-Strauß-Orchesters aus Frankfurt klassisch beschwingt in das neue Jahr starten.

„Das ist der kulturelle Jahreshöhepunkt unseres Vereins“, sagt Wolfgang Rautenhaus vom TSV-Vorstand. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Bereits ab 18 Uhr lädt der TSV zu kleinen Leckereien und einem Glas Sekt ein.Außerdem ist es dem TSV Frieda gelungen, die Sopranistin Christiane Linke sowie den Tenor Stefan Lex für den Abend zu gewinnen, die ihr Publikum mit besonderen Klängen verzaubern werden.
Der Tenor Stefan Lex ist ein echter Quereinsteiger: Bevor er seine Karriere als Sänger startete, arbeitete er bei einer Krankenkasse. Es folgten Gesangsstudien und gleichzeitig eine Chorleiterausbildung sowie Meisterkurse bei namhaften Sängern, die ihn auf dem musikalischen Gebiet sattelfest machten.
Laut Pressespiegel kann man Stefan Lex in Hochform erleben, wenn er mit dem Ensemble Pomp-A-Dour auftritt. Mitglied in diesem Ensemble ist auch Christiane Linke, die am 13. Januar ebenfalls mit ihm auf der Bühne in der Weinberghalle stehen wird. Sie beendete 2006 ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln mit Auszeichnung. Ebenfalls mit Auszeichnung legte sie dann 2008 noch ihr Konzertexamen ab und belegte zur Intensivierung ihrer Stimmbildung zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Professoren.Sie ist seit 2011 festes Ensemblemitglied am Theater Bielefeld, tourt aber gemeinsam mit Stefan Lex und Pomp-A-Dour durch Deutschland und singt als Solistin bei Orchesterkonzerten, bei Liederabenden sowie kirchenmusikalischen Veranstaltungen.

 

Bericht aus der Werra Rundschau vom 14,12