SG FSA – Inklusion im Sport – Dominik König

Die SG FSA ist Teil 1 der neusten Serie „Inklusion im Sport- (wie) geht das?“ der Seite www.mitdirinklusivimsport.de.

 

Unser Sportsfreund Dominik König ist dabei ein sehr gutes Beispiel für gelebte Inklusion. Wer mehr zum Thema erfahren will, erkundigt sich auf der Hompage, der Instagram-Seite „inklusivimwmk“ oder einfach höchstpersönlich bei Lea Hüther (Sport-Inklusionslotsin für den Werra-Meißner-Kreis).
Vielen Dank für den netten Artikel. Wir sind gerne mit dabei☘
𝗚𝗘𝗟𝗘𝗕𝗧𝗘 𝗜𝗡𝗞𝗟𝗨𝗦𝗜𝗢𝗡 𝗕𝗘𝗜 𝗗𝗘𝗥 𝗦𝗚 𝗙𝗦𝗔
Der Vereinssport muss weitestgehend ruhen, doch eine Frage bleibt: 𝐈𝐧𝐤𝐥𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭 – (wie) 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬? Um diese Frage zu beantworten, stelle ich hier in den kommenden Wochen immer wieder 𝐁𝐞𝐬𝐭 𝐏𝐫𝐚𝐜𝐭𝐢𝐜𝐞 𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞 vor. Heute folgt 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐈 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐞.
2015 holte er bei den Special-Olympics-Weltspielen in Los Angeles Silber über 800 Meter und Bronze über 1500 Meter, vier Jahre später krönte er sich mit der Hessenauswahl-Fußball ID zum Deutschen Meister: Ja, der 30-jährige Dominik König aus Frieda ist gewiss ein sportliches Multitalent und zeigt, dass Inklusion im Sport funktioniert.
Im Oktober 1998 zu den Fußballern der SG Frieda/Schwebda/Aue gestoßen, entwickelte er sich dank bemerkenswert großer Unterstützung schnell zu einem geschätzten Vereinsmitglied und konnte sich über regelmäßige Einsatzminuten für höhere Aufgaben empfehlen. Unterschiede werden dabei nicht gemacht: „Inklusion ist in unserem Verein kein Thema, sie ist eine Selbstverständlichkeit und ein absoluter Mehrwert. Alle Menschen, egal wo sie herkommen, wer sie sind oder was sie haben, bilden ein Team, das zusammenhält. Die familiäre Art bei der SG FSA lässt somit Inklusion in ihrer vollen Breite zu und gibt jedem die Chance, sich wohlzufühlen und mitzumachen.“